Am 25.11.2019 startete die Europäische Bürgerinitiative „Save Bees and Farmers“, die chemisch-synthetische Pestizide bis 2035 aus dem Verkehr ziehen, Landwirt*innen beim Umstieg auf eine umweltfreundliche Landwirtschaft unterstützen und Bienen und Ökosysteme retten will. Du kannst sie noch bis zum 30.09.2021 hier unterstützen.
90 Organisationen aus 17 EU-Ländern aus den Bereichen Umwelt, Gesundheit, Landwirtschaft und Imkerei tragen die Kampagne gemeinsam. Die GRÜNE LIGA ist dabei. Ziel ist es, bis September 2020 mindestens eine Million Unterschriften zu sammeln, damit EU Kommission und EU Parlament erwägen, die Forderungen gesetzlich zu verankern.
© Juanfe Carrasco
Samstag den 18. Januar, ruft einen breites Bündnis zur zehnten "Wir haben es satt"-Demonstration in Berlin auf. Auch die GRÜNE LIGA gehört wieder zum Trägerkreis. Unter dem Motto "Für eine bäuerlich-ökologischere Landwirtschaft und artgerechte Tierhaltung, für insektenfreundliche Landschaften und globale Solidarität" wollen wir zusammen mit mehreren Tausenden Demonstranten unsere Forderungen an der Bundesregierung deutlich kommunizieren.
Seid dabei: Kommt mit uns – der breiten, bunten und entschlossenen Bewegung – auf die Straße. Schnappt euch euren Kochtopf und schlagt mit uns Alarm für die Agrar- und Ernährungswende!
Nachzuholende Umweltprüfung verzögert sich massiv – Aufgrund schwerer Versäumnisse von Betreiber und Bergbehörde musste der Tagebau Jänschwalde am 1. September 2019 in Sicherheitsbetrieb gehen – Landesbergbehörde hebt Zulassung des Hauptbetriebsplans Jänschwalde auf – GRÜNE LIGA und Deutsche Umwelthilfe hatten im Februar 2019 Klage gegen die Genehmigung des Hauptbetriebsplans eingereicht
Gemeinsame Pressemitteilung von Grüne Liga, Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Naturschutzbund Deutschland (NABU),WWF Deutschland und dem Umweltdachverband Deutscher Naturschutzring (DNR)
„Gewässerschutz jetzt umsetzen“ - das fordern die Umweltverbände anlässlich der Umweltministerkonferenz in Hamburg vom Bund und den Ländern. In ihrer gemeinsamen Erklärung verlangen sie eine konsequente Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) in Deutschland. Außerdem müsse sich die Bundesregierung auf EU-Ebene schützend vor die WRRL stellen und ein Aufweichen von Gewässerschutzzielen verhindern.
Weltweit streiken Kinder und Jugendliche seit Monaten jeden Freitag für ihre Zukunft. Jetzt sind alle Menschen gefordert: Als breites zivilgesellschaftliches Bündnis rufen wir gemeinsam auf, mit #FridaysForFuture auf die Straße zu gehen – alle zusammen für das Klima!
Am 29. November ruft die Bevölkerung ein weiteres mal laut was die Regierung anscheinend nicht verstehen will. Diesmal wird eine Grenze gezogen. Unser Protest wird nicht durch die Straßen füllen sondern jeden Ort um das Zeichen zu setzten: Wir geben nicht auf!
Wir geben nicht auf bis die Bundesregierung endlich Verantwortung übernimmt, wir geben nicht auf bis die längst überfällige Notbremse gezogen wird, wir geben nicht auf bis endlich Klimagerechtigkeit erreicht ist.
Seid dabei am 29. November 2019 um für uns alle eine Zukunft zu erkämpfen