Gemeinsame Pressemitteilung von Grüne Liga, Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Naturschutzbund Deutschland (NABU),WWF Deutschland und dem Umweltdachverband Deutscher Naturschutzring (DNR)
„Gewässerschutz jetzt umsetzen“ - das fordern die Umweltverbände anlässlich der Umweltministerkonferenz in Hamburg vom Bund und den Ländern. In ihrer gemeinsamen Erklärung verlangen sie eine konsequente Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) in Deutschland. Außerdem müsse sich die Bundesregierung auf EU-Ebene schützend vor die WRRL stellen und ein Aufweichen von Gewässerschutzzielen verhindern.
Weltweit streiken Kinder und Jugendliche seit Monaten jeden Freitag für ihre Zukunft. Jetzt sind alle Menschen gefordert: Als breites zivilgesellschaftliches Bündnis rufen wir gemeinsam auf, mit #FridaysForFuture auf die Straße zu gehen – alle zusammen für das Klima!
Am 29. November ruft die Bevölkerung ein weiteres mal laut was die Regierung anscheinend nicht verstehen will. Diesmal wird eine Grenze gezogen. Unser Protest wird nicht durch die Straßen füllen sondern jeden Ort um das Zeichen zu setzten: Wir geben nicht auf!
Wir geben nicht auf bis die Bundesregierung endlich Verantwortung übernimmt, wir geben nicht auf bis die längst überfällige Notbremse gezogen wird, wir geben nicht auf bis endlich Klimagerechtigkeit erreicht ist.
Seid dabei am 29. November 2019 um für uns alle eine Zukunft zu erkämpfen
Die Bewegungsstiftung unterstützt die Grüne Liga, die die Öffentlichkeit über die zerstörerischen Folgen des Kies- und Gesteinsabbaus informieren und die Politik zum Handeln bewegen will, mit rund 9.000 Euro Starthilfe-Förderung.
Die Grüne Liga vernetzt seit fast 30 Jahren viele von Kies- oder Gesteinsabbau betroffene Initiativen und will nun ihre Arbeit intensivieren, um in der Bundespolitik mehr Gehör zu finden.
Berlin, 7.11.2019: Die Umweltorganisationen Grüne Liga, Greenpeace und das zivilgesellschaftliche Bündnis Klima-Allianz Deutschland appellieren eindringlich an die Landesregierungen von Brandenburg und Sachsen, die finanzielle Sicherung der Braunkohle-Folgekosten umgehend zu gewährleisten.
Der größte schwedische Fernsehsender TV4 hat sich in einer Reihe von Beiträgen der Frage gewidmet, welche Folgen der Verkauf der Lausitzer Braunkohle durch Vattenfall an die tschechische EPH-Gruppe hatte. Dabei kommen auch bleibewillige Einwohner von Mühlrose und die GRÜNE LIGA zu Wort. Der Fernsehbeitrag (3:42 min) ist wegen der überwiegend deutschen O-Töne gut verständlich.