Nachdem die Bundeskontaktstelle Braunkohle der GRÜNEN LIGA am 12. April kritisiert hatte, wie die brandenburgische Landesregierung die Flutung des Tagebaues Cottbus-Nord als "Cottbuser Ostsee" inszenierte, wurde die mit großer Geste begonnene Flutung nach nur zwei Wochen wegen Wassermangel wieder gestoppt - genau das hatte die GRÜNE LIGA vorausgesagt.
„Die LEAG hat ein absurdes Schauspiel um ihren Propaganda-See aufgeführt. Dass diese Flutung nicht lange laufen wird, war schon klar, bevor der Hahn aufgedreht wurde. Das Wasser der Talsperren wird für den Sommer gebraucht.“ fasst René Schuster von der GRÜNEN LIGA zusammen.
Über unsere Kritik an der See-Flutung berichtete unter anderem die taz.