Der Einsatz von Pestiziden hat nicht nur Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen, sondern auch der Tiere wie z.B. Insekten. Die Veränderungen im Ökosystem können eine verringerte Bestäuberleistung von Pflanzen mit sich bringen.
Pestizide sind dafür entwickelt worden, bestimmte Fressfeinde der Nutzpflanzen zu töten oder deren Lebensfähigkeit stark zu beeinträchtigen. Sie wirken aber oft auch auf andere Lebewesen, die nicht das Ziel der Anwendung sind. So beeinträchtigen Pestizide die Nahrungsketten in einem Ökosystem. Eine Störung kann sich bis in höhere Ebenen des Nahrungsnetzes fortsetzen und somit die gesamte Biodiversität gefährden.
Pestizide wirken nicht nur auf Menschen und Tiere, sondern auch auf Pflanzen, Pilze und Mikroorganismen. Gelangen sie in den Boden oder werden über Niederschläge in Gewässer abtransportiert, können sie dort Organismen schädigen oder das Wachstum von bestimmten Arten hemmen, die eine Nahrungsgrundlage für andere Arten bilden. Die im Boden lebenden Mikroorganismen, die für die Nährstoffkreisläufe wichtig sind, können durch Pestizide stark beeinträchtigt werden. Auch Fische, Amphibien und andere aquatische Organismen in belasteten Gewässern sind bedroht. Diese Veränderungen verringern die biologische Vielfalt und beeinträchtigen die Stabilität der Ökosysteme.
Der Umweltverband GRÜNE LIGA fordert von der Bundesregierung Sofortmaßnahmen gegen den gestiegenen Einsatz von Pestiziden und den dadurch verursachten drastischen Rückgang der Insekten- und Vogelvorkommen.
„Auf Deutschlands Äckern ist in diesem Frühling vielerorts kein Vogel mehr singend zu hören. Die Fiktion eines stillen Frühlings wurde damit Realität! Kiebitz, Rebhuhn und Haubenlerche haben in den letzten 30 Jahren über 90 Prozent ihrer Brutbestände eingebüßt. Der ländliche Raum Deutschlands ist nach Aussagen der Bundesregierung von einem Artensterben ungeahnten Ausmaßes betroffen“, erklärt Tomas Brückmann, vom Bundesverband der GRÜNEN LIGA. „Als Gründe für dieses Exodus wird der Nahrungsmangel auf den Feldern durch Lebensraumverluste und flächendeckenden Pestizideinsatz benannt“, ergänzt der Naturschützer. „Die GRÜNE LIGA fordert eine schnelle Intervention der Bundesregierung mit Einleitung von Gegenmaßnahmen zum Schutz unserer Vogelwelt. Unsere Landwirtschaft muss endlich artenschutzfreundlicher werden. Die EU-Agrarpolitik muss sich ändern. Dazu ist eine radikale Reduktion des Pestizideinsatzes notwendig. Der flächendeckende Einsatz von Glyphosat und Insektiziden tötet unsere Vögel“, erklärt Brückmann.
In der Bundesrepublik wird für das Jahr 2015 ein Pestizid-Inlandsabsatz von 48.611 Tonnen reiner Wirkstoffe vom Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) angegeben. Das ist ein Anstieg von 29 Prozent in den letzten 15 Jahren. 2001 wurde noch 34.678 Tonnen verbraucht.
Zwei Drittel aller Vogelarten des landwirtschaftlich bewirtschafteten Offenlandes stehen nach Aussage der Bundesregierung auf der Roten Liste der bestandsbedrohten Tierarten. Selbst ein ehemaliger Allerweltsvogel wie die Feldlerche hat einen Bestandsrückgang von 35 Prozent zu verzeichnen. Die Bestandsabnahme in den letzten 12 Jahren ist deutlich höher als noch vor 25 Jahren. Besonders prekär ist die Situation der typischen Bewohner des Grünlandes. Einige dieser Arten sind in vielen Bundesländern bereits ausgestorben oder sehr selten geworden. Zu diesen gravierenden Aussagen kommt eine Kleine Anfrage„Stummer Frühling –Verlust von Vogelarten“, die aktuell von der Bundesregierung beantwortet wurde (Bundestags-Drucksache 18/11877). Sie nutzt für diese Aussage auch den Indikatorwert aus der Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie „Artenvielfalt und Landschaftsqualität“, der einen Abwärtstrend aufweist und weit vom Zielbereich entfernt ist. Die Bundesregierung bezieht sich in ihrer Antworten auch auf eine Studie des Umweltbundesamtes aus dem Jahr 2014. Die Autoren kommen in ihr zu dem Ergebnis, dass viele Feldvogelarten durch eine zunehmende Einschränkung der Verfügbarkeit an Nahrung und Bruthabitaten in den Ackerlebensräumen gefährdet sind. Insbesondere der Einsatz von Breitbandherbiziden und – insektiziden stellt einen relevanten Einflussfaktor dar.
Hintergrund
Deutschland bewirtschaftet etwa 50 Prozent seiner Landesfläche durch Landwirtschaft. Damit ist die Vogelwelt der Agrarlandschaft auf etwa der Hälfte der Landesfläche gefährdet. Nur auf 7,1 Prozent seiner Fläche wird ökologischer Landbau betrieben und damit größtenteils auf Pestizide verzichtet.
2017 jährt sich zum über 50. Mal das Jubiläum des US-amerikanischen Bestsellers „Silent Spring“. Die Autorin beschreibt eine fiktive amerikanische Kleinstadt, deren ehemals reiche Tier- und Pflanzenwelt nach demEinsatz von Pestiziden nach und nach ausstarb. Danach erkrankten auch die Menschen. Das Buch löste damals in den USA heftige politische Debatten aus und führte zu einem späteren DDT-Verbot.
Die Kleine Bundestagsanfrage 18/11877 finden Sie unter: http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/121/1812195.pdf
weitere Informationen:
NABU - Enormes Vogelsterben: Über 12 Millionen weniger Brutpaare in Deutschland
Entomologischer Verein Krefeld: Dramatisches Insektensterben in den letzten 10 Jahren
Weckruf für Schmidt: Bienenkiller-Insektizide jetzt stoppen
Zur Forderung eines vollständigen Verbots von bienengiftigen Pestiziden (Neonikotinoide) durch 77 Insektenforscher erklärt Harald Ebner, Fachpolitiker für Pestizide und Mitglied des Bundestagsausschusses für Ernährung und Landwirtschaft:
Dramatische Bestandseinbrüche bei Wildbienen von 95 Prozent und die Warnung so vieler Wissenschaftler vor einer „weitgehend insektenfreien“ Landschaft müssen wir sehr ernst nehmen. Ohne schnelle und wirksame Maßnahmen könnte die Horrorvision eines Stummen Frühlings bald Realität sein.
Angesichts der Vielzahl an Studien über Gefahren dieser Stoffe für Honig- und Wildbienen, Schmetterlinge und Vögel ist das geforderte umfassende Moratorium für Neonikotinoide konsequent und dringend geboten. Die bisherigen EU-Teilverbote für vier Substanzen reichen offenkundig nicht aus, denn sie haben nicht zu einem Rückgang der Gesamteinsatzmenge dieser Wirkstoffgruppe in Deutschland geführt.
Die Bundesregierung sieht dennoch keinen Handlungsbedarf und macht sich mit dem Verweis auf die EU einen schlanken Fuß, wie die Antwort auf unsere Kleine Anfrage (Drs. 18/9766) zu diesen Insektiziden zeigt. Auch das von den Wissenschaftlern geforderte Langzeit-Monitoring für Wildbienen hat die Bundesregierung trotz einer früheren Zusage bis heute nicht umgesetzt.
Mit Symbolpolitik wie Bienen-Apps und Bienenkonferenzen am laufenden Band wird Landwirtschaftsminister Christian Schmidt die wilden Verwandten der Biene Maja jedenfalls nicht retten können. Die Verleihung des Negativpreises „Schwarzer Pinsel“ an Schmidt durch den Berufsimkerverband DBIB zeigt, wie schlecht das Zeugnis für den Landwirtschaftsminister bei der Bienenpolitik ausfällt.
Als Chef des Pestizidministeriums muss Schmidt jetzt endlich entsprechend dem Vorsorgeprinzip handeln und das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit anweisen, die Zulassungen für alle Anwendungen dieser Wirkstoffe umgehend zu widerrufen. Frankreich hat bereits beschlossen, diese Gifte ab 2018 komplett zu verbieten. Parallel muss sich Deutschland auch auf EU-Ebene für einen schnellen Ausstieg aus den Neonikotinoiden stark machen.
_______________________________________________________________________________________________
Rückgang von Wildbienen, mögliche Ursachen und Gegenmaßnahmen
Von Hans Richard Schwenninger* & Erwin Scheuchl
Hans Richard Schwenninger, Büro Entomologie+Ökologie, Goslarer Str. 53, 70499 Stuttgart.
Erwin Scheuchl, Kastanienweg 19, 84030 Ergolding.
*E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Bereits über die Hälfte der Bienenarten Deutschlands ist im Bestand gefährdet und steht auf der Roten Liste (Westrich et al. 2011). Inzwischen liegen Daten vor, die lokale Rückgänge von Arten und Populationen indizieren. Einen drastischen Artenrückgang von bis zu 75 % innerhalb von zehn Jahren ergab die Auswertung von Untersuchungen in den Isarauen bei Dingolfing.
Resolution zum Schutz der mitteleuropäischen Insektenfauna, insbesondere der Wildbienen
Verfasst von den Teilnehmer/innen der 12. Hymenopterologen-Tagung Stuttgart im Oktober 2016
Seit einigen Jahren beobachten die Unterzeichnenden einen stetigen Rückgang der Insekten, und zwar sowohl auf der Ebene der Artenvielfalt als auch bei den Individuenzahlen. Diese persönlichen Erfahrungen werden durch wissenschaftliche Untersuchungen gestützt: So ist bereits über die Hälfte der Bienenarten Deutschlands im Bestand gefährdet und steht auf der Roten Liste1 und selbst bei weit verbreiteten und bislang häufigen Bienenarten sind drastische Bestandsrückgänge um über 95 % zu verzeichnen2. Erhebungen des Entomologischen Vereins Krefeld in Naturschutzgebieten von Nordrhein-Westfalen lassen befürchten, dass unsere Landschaften bereits in wenigen Jahren weitgehend insektenfrei sein werden3. Schnelles Handeln ist daher geboten wenn diese Entwicklung aufgehalten werden soll.
Gesamte Untersuchungsergebnisse als PDF:
Resolution zum Schutz_12._Hymenopterologen-Tagung_Stuttgart.pdf (3,3 MB)
Gewässerbelastung durch Pestizide
Landtagsfraktionen in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen testeten in enger Zusammenarbeit mit Umweltverbänden in den letzten Jahren Feldsölle und andere Kleingewässer, die ein direktes Bindeglied zwischen Acker und Fließgewässer darstellen, auf Pestizide. In über 80 Prozent der Proben wurden Pestizidrückstände nachgewiesen. Die Ergebnisse dieser Kleingewässertests sind über die GRÜNE LIGA abrufbar.
Das Umweltbundesamt (UBA) hat auch aus diesem Grund ein Forschungsvorhaben ins Leben gerufen bis 2018 bundesweit Kleingewässer auf Pestizidrückstände zu beproben. Die GRÜNE LIGA ist Mitglied des Beirates.
Kleingewässertests
Pestizidtests in Mecklenburg-Vorpommern
Leipziger Umweltforschungszentrum findet zahlreiche Pestizide in Deutschlands Kleingewässern
Bundesweite Kleingewässertests abgeschlossen
Am 8.01.20 fand im Umweltforschungszentrum Leipzig (UfZ) die Auswertungsveranstaltung der Pilotstudie zur repräsentativen Ermittlung der Belastung von Kleinstgewässern in landwirtschaftlich genutzten Einzugsgebieten mit Pflanzenschutzmittel-Rückständen (BMU Forschungs-kennzeichen BMU 3717 63 4030) statt (siehe auch: https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/umsetzung-des-nationalen-aktionsplans-zur-0).
In Kooperation der Landesbehörden für die Gewässerüberwachung und dem Umweltbundesamt untersuchte das UfZ 2018 und 2019 deutschlandweit eine repräsentative, hohe Anzahl von Proben auf die Belastung kleiner Fließgewässer mit Rückständen von Pestiziden( https://www.ufz.de/kgm/index.php?de=45073).Die Wissenschaftler wurden wie erwartet fündig: Neben vielen Herbiziden wurden in den Proben die Neonikotinoide wie Thiacloprid, Imidacloprid, Clothianidin und Fibronil gefunden. Häufig lagen die nachgewiesenen Konzentrationen über den RAK-Werten, besonders bei Niederschlagsereignissen. Es konnte eine Beziehung zwischen der Pestizidbelastung und Schädigung aquatischer Lebensräume festgestellt werden.
Bundesweites Kleingewässermonitoring auf Pestizide
Das Umweltforschungszentrum (UfZ) startete im Auftrag des Umweltbundesamtes 2017 ein Projekt Kleingewässermonitoring (KgM). Damit soll eine quantitative Einschätzung zum Einfluss von Pflanzenschutzmitteln aus diffusen Quellen der Landwirtschaft auf kleine und mittlere Fließgewässer erfolgen. Dazu untersuchte das UFZ in einer zweijährigen Pilotstudie deutschlandweit an jährlich 70 Messstellen die Belastung durch Pflanzenschutzmittel sowie deren ökologische Folgen. Die Ergebnisse werden 2020 vorliegen.
https://www.ufz.de/kgm/index.php?de=44480
PAN-Report: Pestizide können aus „geschlossenen“ Gewächshäusern entweichen
https://pan-germany.org/pestizide/pan-report-pestizide-koennen-aus-geschlossenen-gewaechshaeusern-entweichen/
Das ist nicht hinnehmbar: Industrielle Landwirtschaft belastet Wasser, Luft und Arten mit Pestiziden und verursacht so hohe Kosten - EU- Kommission will aber Pestizidgesetz zurückziehen
Bauernproteste in der EU: Ursula von der Leyen will Gesetzentwurf gegen Pestizide zurückziehen
https://www.spiegel.de/wirtschaft/bauernproteste-in-der-eu-ursula-von-der-leyen-will-gesetzentwurf-gegen-pestizide-zurueckziehen-a-b7149336-9841-47c4-88ba-37d131c41e09
Glyphosat ist auch toxisch für Vögel
https://link.springer.com/article/10.1007/s10311-017-0689-0
Glyphosat schädigt das Nervensystem von Säugetieren
https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0013935122012609
Pestizide aus dem Obstanbau landen außerhalb der Plantagen
https://web.de/magazine/wissen/natur-umwelt/suedtiroler-aepfel-pestizidbelastung-berglagen-39315566
Vorsicht beim Kauf von insektenfreundlichen Gartenpflanzen - viele sind mit Insektenkillern behandelt
https://www.pan-europe.info/blog/bee-friendly-plants-or-deadly-trap
Zukunftsprogramm Pflanzenschutz - Gut gemeint aber unzureichend
https://news.pan-germany.org/i/eL0pkoxVXpuln8ipWu-Fd3O1QDklTElLu4sBYpDETN4
Pestizide tragen eine Hauptschuld am Insektensterben
https://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/sendung/das-ende-der-insekten-100.html
Schädlingsbekämpfung in Obstanlagen mit Hühnern und Puten
https://projekte.eip-nds.de/nachhaltige-pflanzenproduktion/gefluegel-in-obstanlagen-biologische-schaedlingsbekaempfung-mit-huehnern-und-puten/
Schon lange vermutet, jetzt bestägt es die Wissenschaft: Schon kleine Mengen sind für Insekten schädlich
https://www.rnd.de/wissen/pestizide-schon-kleine-mengen-sind-fuer-insekten-schaedlich-6IVE3E5TIBH75B65JGLA7WMRGQ.html
Pestizide stärker für das Insektensterben verantwortlich als angenommen
https://grueneliga.de/images/Dokumente/Pestizide/PestizideinsatzSchweiz.pdf
PAN-Report: Pestizide können aus „geschlossenen“ Gewächshäusern entweichen
https://pan-germany.org/pestizide/pan-report-pestizide-koennen-aus-geschlossenen-gewaechshaeusern-entweichen/
Auf unseren Äckern sind das ganz Jahr viele Pestizide aktiv und beeinflussen die Biodiversität entscheidend
https://www.bfn.de/aktuelles/studie-pestizide-das-ganze-jahr-ueber-praesent
Schleiereulen statt Pestizide
https://web.de/magazine/wissen/tiere/schleiereulen-frieden-nahen-osten-40590400
Herbizid gelangt ins Rohwasser und bereitet Wasserwerken gewaltige Aufbereitungskosten für Trinkwasser
Das bezahlen Verbraucher*innen. Genehmigungsbehörden sind zu schwach. Umweltverband erstreitet Verbot vor Gericht.
https://taz.de/Pflanzenschutzmittel-Elipris/!6067004/
Pestizide tragen Hauptlast für das weltweite Sterben der Biodiversität – über 1.700 Studien bilden die Grundlage für die Auswertung
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/landwirtschaft-pestizide-tragen-weltweit-zum-artenschwund-bei-a-f5dbd019-321b-4d1a-b67f-864536396482
Neue wissenschaftliche Erkenntnisse liegen vor: Pestizide werden vielmehr als bekannt über die Luft verbreitet
https://www.lanuk.nrw.de/publikationen/publikation/eintrag-von-pflanzenschutzmitteln-in-landwirtschaftsfernen-gebieten-in-nordrhein-westfalen
Beiträge zu Pestiziden und Biodiversität:
- WRRL-Info 32: Pestizide, Biozide und Tierarzneimittel
- GRÜNE LIGA fordert von der Politik entschiedener gegen das Artensterben in der Agrarlandschaft vorzugehen
- Stopp der Lebensmittelvernichtung kann ökologische Vorrangflächen retten - GRÜNE LIGA: Vernichtung von 12 Millionen Tonnen Lebensmitteln pro Jahr nicht akzeptierbar
- Pestizide töten Insekten in Deutschlands Schutzgebieten: GRÜNE LIGA fordert: Stopp den Pestizideinsatz in Naturschutzgebieten! - Schutzzonen um Reservate notwendig
- Sieg für die Bienen – Gefährliche Insektengifte bleiben verboten GRÜNE LIGA fordert: Keine Notfallzulassungen für Neonikotionoide mehr erteilen
- Unsere Vögel sterben: Landwirtschaft ist mit schuld – Bundesregierung muss endlich handeln
- Studie der TU München belegt: Insektensterben geht munter weiter
- Neues Pestizid schadet Hummeln
- Das Insektensterben muss gestoppt werden
- Glyphosat: Eine Ursache des Bienensterbens
- Pressemitteilung: Stummer Frühling droht: Pestizide aus der Landwirtschaft verursachen gewaltiges Insekten- und Vogelsterben