Anläßlich des Tages gegen Lärm fordert die GRÜNE LIGA : "Schluss mit dem Krach!" und kürt das vierte "Bild des Monats" im Rahmen ihres Fotowettbewerbes "Ruhige Inseln oder Lärmwüsten". Außerdem veranstaltet sie am Tag gegen Lärm einen "Lärmspaziergang" durch Leipzig.

Das Aktionsbündnis "Atomausstieg selber machen" ruft die bundesweite Ökostrom-Wechselwoche vom 10. bis 18. April aus - Kampf um Laufzeitverlängerungen soll RWE, E.ON, EnBW und Vattenfall teuer zu stehen kommen.

Der Bundesverband der GRÜNEN LIGA startet am Donnerstag ein neues Projekt zur Umsetzung der Umgebungslärmrichtlinie: Vier zu Lärmdetektiven ausgebildete Katzen nehmen ihre Arbeit auf, um den Schutz der Bevölkerung vor Lärm in Deutschland endlich voranzubringen.

Die GRÜNE LIGA e.V. hat im Rahmen ihres bundesweiten Fotowettbewerbs zum Thema "Ruhige Inseln oder Lärmwüsten" das dritte "Bild des Monats" gekürt.

Niemand hätte es gedacht aber gerade im UN-Jahr der Artenvielfakt revidieren die europäischen Umweltminister ihr ambitioniertes Ziel das Artensterben bis 2010 zu stoppen.

Mittlerweile haben über 34.000 Menschen den Blauen Brief an Frau Aigner unterzeichnet und sich damit gegen einen Pro-Gentechnik-Kurs ausgesprochen.

Die GRÜNE LIGA e.V. hat im Rahmen ihres bundesweiten Fotowettbewerbs zum Thema "Ruhige Inseln oder Lärmwüsten" das zweite "Bild des Monats" gekürt.

20 Jahre GRÜNE LIGA e.V.: Umweltverband will mit der Kraft des Netzwerks die aktuellen Natur- und Umweltgefahren bekämpfen. Pressekonferenz der GRÜNEN LIGA e.V. im Berliner Haus der Demokratie und Menschenrechte anläßlich ihres 20. Geburtstags am 3.2.2010. Weitere Materialien:

Die Würfel sind gefallen. Die GRÜNE LIGA e.V. hat im Rahmen ihres bundesweiten Fotowettbewerbs zum Thema "Ruhige Inseln oder Lärmwüsten" das erste "Bild des Monats" gekürt

Mit Sorgen müssen wir beobachten, dass Frau Aigner im EU-Agrarrat für die Einfuhr weiterer Genmais-Sorten in die Europäische Union gestimmt hat. Helfen Sie mit, das zu verhindern. Unterschreiben auch Sie den Blauen Brief an die Landwirtschaftsministerin Aigner, damit unsere Lebens- und Futtermittel freibleiben von Gentech-Produkten.

Nachdem der Wettbewerb 2009 für kleine Kommunen bis 20.000 ein großer Erfolg war, startet die Deutsche Umwelthilfe gemeinsam mit der GRÜNEN LIGA und weiteren Partnern auch in diesem Jahr einen Wettbewerb unter dem Motto: "Bundeshaupstadt im Klimaschutz 2010. Es locken außerdem attraktive Preise.

Zum dritten Mal rufen der Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern und der Bundesverband der GRÜNEN LIGA e. V. gemeinsam zum Jahreswechsel mit "grünem" Gewissen durch den Kauf von Waldaktien auf.

Anlässlich der Umweltratssitzung am 22.12.2009 in Brüssel haben europäische Umwelt-, Natur- und Verbraucherschutzverbände ihre Kernforderungen für ein zukünftiges europäisches Biozidrecht den Umweltministern der Mitgliedsstaaten dargelegt.

In der Stadt und auf dem Land, überall gibt es sie: ruhige Inseln und Lärmwüsten. Sie sind Gegenstand dieses Fotowettbewerbs. Hintergrund des Wettbewerbs ist die zunehmende Lärmbelästigung der Bevölkerung, die in den letzten Jahrzehnten stetig zugenommen hat. Für die Sensibilisierung zu dem Thema startet die GRÜNE LIGA den Fotowettbewerb.

20 Jahre nach der ersten Sendung des Magazins Ozon soll diese populäre Reihe für Wissenschafts- und Umweltthemen der Region offenbar gravierende Veränderungen erfahren. Es ist zu befürchten, dass das Magazinformat, welches Wendegeschichte schrieb, abgeschafft wird. Die GRÜNE LIGA spricht sich dagegen aus und appelliert an die Intendanz des RBB, ihre Entscheidnung nochmal zu überdenken.

Aufruf zur Demonstration gegen den Planergänzungsbeschluss "Lärmschutzkonzept des BBI" durch das Ministerium für Raumordnung und Infrastrucktur des Landes Brandenburg.

Der Umweltverband GRÜNE LIGA ist sehr besorgt über den geplanten Anbau von japanischem Staudenknöterich in Brandenburg. Der Investor eines Pelletierwerkes in Herzberg plant einen Anbau der Zuchtform "Igniscum" auf 4000 Hektar Fläche im Umkreis der Stadt. Derzeit ist unklar, ob dieses risikobehaftete Vorhaben sogar vom Land Brandenburg gefördert werden könnte.

Die Organisationen Attac, Bahn von unten, Bürgerbahn statt Börsenbahn, BUND, GRÜNE LIGA sowie der Betriebsrat Bombardier Mannheim und ver.di starten einen Aufruf an die sich bildende schwarz-gelbe Koalition.

Die Deutsche Umwelthilfe hat im September 2008 den Wettbewerb "Klimaschutzkommune 2009" ausgelobt, die GRÜNE LIGA ist einer der Kooperationspartner. Im Nachgang zum Wettbewerbs wurde nun eine Broschüre veröffentlicht und eine Workshopreihe initiiert.

Seit nunmehr zwei Jahren existiert das von der GRÜNEN LIGA unterstützte Bündnis "Atomausstieg selber machen" und hat einige Erfolge zu verzeichnen. So konnte zum Beispiel eine Verdopplung der Ökostromkunden durch die einfache Handhabung des Stromwechsels innerhalb dieser Zeit erreicht werden.

"Atomausstieg selber machen", ein Zusammenschluss mehrerer Umweltverbände, zu denen auch die GRÜNE LIGA zählt, ruft atomkritische Wähler und Nichtwähler zum Stromwechsel auf.

GRÜNE LIGA e.V., Humanistische Union, Internationale Liga für Menschenrechte, kolko e.V. - Menschenrechte für Kolumbien, Redaktion Ossietzky, Republikanischer Anwältinnen- und Anwälteverein sowie Stiftung Haus der Demokratie und Menschenrechte luden nach Berlin zur Republikanischen Vesper ein.

Das privatisierungskritische Aktionsbündnis "Bahn für Alle" erklärt angesichts des Sicherheits-Chaos bei der Deutschen Bahn: Die Bahnreform mit der formalen Privatisierung der Bahn von 1994 ist gescheitert und muss zurückgenommen werden. Der Renditezwang gefährdet die Sicherheit und schädigt obendrein das Ansehen des Systems Schiene nachhaltig.

Am Dienstag, dem 15. September 2009, gründete sich in Bernried am Starnberger See das Netzwerk "Lebendige Seen Deutschland", dessen Koordination der Global Nature Fund (GNF) aus Radolfzell übernimmt.

Zum neuerlichen Zusammenbruch des S-Bahn-Verkehrs in Berlin als Folge defekter Bremszylinder erklärt das privatisierungskritische Aktionsbündnis "Bahn für Alle", dem auch die GRÜNE LIGA angehört: Die Fahrgäste und S-Bahn-Beschäftigten in Berlin werden zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen Opfer der Börsenpläne der Deutschen Bahn AG. Darüber hinaus erleidet das Ansehen der Stadt Berlin sowie des Schienenverkehrs insgesamt einen schweren Schaden.